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Türen zu und Zähne bohren kann jeder –  die Cleveren wählen für ihre Zukunft!

 

Die Kammer ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie übernimmt öffentliche Aufgaben und vertritt gleichzeitig die Interessen des Berufsstands. Sie steht also zwischen Staat (Politik) und Zahnärzteschaft. Die Interessenvertretung erfolgt durch die ehrenamtlich tätigen ZahnärztInnen. Alle fünf Jahre werden sie neu gewählt und bilden die Kammerversammlung. Dort werden dann der Vorstand und die Mitglieder für die zahlreichen Ausschüsse gewählt.

Bei der Erledigung ihrer Aufgaben muss sich die Kammer an vorgegebene Regeln halten. Hierüber steht ein aktiver Vorstand im ständigen Dialog mit der Politik. Gute Vorstandsarbeit besteht darin, vorhandene Regeln ständig zu hinterfragen, belastende Vorschriften, wenn möglich abzuschaffen und neue Regeln zu verhindern.  Mit einem Wort: Bürokratie nur so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!

Zur Kammerwahl stellen sich verschiedene berufspolitische Gruppierungen. Alle haben ihre eigenen Vorstellungen über erfolgreiche Kammerarbeit. Die einen sind der Meinung, sie seien die Besten, weil sie es schon immer waren, die anderen haben neue Ideen und Vorstellungen, die in die Zukunft weisen. Schaut in die Programme und macht Euch ein eigenes Bild. Ist alles im Netz zu finden.

Wer ein Programm gut findet, sollte dieser Partei dann auch seine Stimme geben. In Westfalen-Lippe gibt es übrigens nur rund 7000 Wahlberechtigte und die sind noch dazu auf drei Wahlbezirke verteilt, ziemlich überschaubar also. Schon wenige Stimmen können deshalb für einen Kandidaten entscheidend sein. Jede abgegebene Stimme stärkt Eure Partei und bringt dadurch Eure Interessen nach vorn. Motiviert deshalb auch andere KollegInnen zur Wahl. Eine starke Selbstverwaltung ist auch eine starke Interessenvertretung!

            Ihre jetzigenFZ-Vertreter in Kammer -KV- und KZV -VV

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